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Danach gibt die wilde Natur den Blick wieder auf den See frei. 1100 hm später könnt ihr schließlich den herrlichen Ausblick von dem Berg Monte Giove ins Tal genießen! Lasst euch dabei ruhig Zeit, es gibt wirklich einiges zu sehen. Sant’Agata ist eine kleine Ortschaft in der italienischen Provinz Verbano-Cusio-Ossola.
Cannobio wird regelmäßig mit Preisen ausgezeichnet; darunter die ‚Bandiera Quattro vele‘ für die hohe Wasserqualität und die Auszeichnung ‚Stadt mit wichtiger historischer Bedeutung und Tradition‘. Ein bezaubernder Spaziergang durch die Nacht – mit gutem Essen. Der großzügige, gut gepflegte Sandstrand von Cannobio sowie eine große Liegewiese befinden sich in der Nähe der Flussmündung. Der Norden der Stadt ist bei Surfern und Kitesurfern besonders beliebt.
Wenn man nicht so lange am Lago Maggiore weilt, würde ich anderen Wanderungen den Vorzug geben. Der Iseosee liegt in der Lombardei – teils in der Provinz Bergamo und teils in der Provinz Bresica. Cannobio Mobilehome ist der letzte größere Ort am Oberen Lago Maggiore vor der Schweizer Grenze. Die Uferpromenade ist wirklich wunderschön, denn hier findet man die alten Fischerhäuser. Das gemütliche Restaurant Da Nani Aerodromo liegt in der Nähe des ehemaligen Flugplatzes von Ascona.
Diese Flaniermeile ist als eine der schönsten Uferpromenaden der Lago Maggiore-Region bekannt, deren Wechselspiel aus mitreißenden Naturlandschaften und farbenfrohen Häusern von außergewöhnlicher Schönheit ist. Starten Sie die Erkundungstour im Süden – an einer Stelle namens Amore. An diesem Ort befindet sich eine Löwen-Marmorskulptur, ein Werk des Bildhauers Giulio Branca. Dieser Löwe ist eng mit der historischen Entwicklung Cannobios verbunden.
Ein großer Sportplatz, eine Tennisanlage, die Liegewiese des Strandbads und die Wassersportangebote vervollständigen den guten Gesamteindruck. Wen es in die Natur zieht, der besucht das Val Cannobina, eine anfangs breite und im weiteren Verlauf immer enger werdende Schlucht entlang des Flusses Torrente. Das frühgotische Rathaus, der historische Ortskern sowie die Pfarrkirche San Vittore sind eindrucksvolle Zeugen uralter Vergangenheit. Die Uferpromenade wurde im Jahr 2005 neu gestaltet und verfügt über einladende Cafés und Restaurants in ansehnlichen Patrizierhäusern. Hier werden köstliche italienische Spezialitäten angeboten. Mit der Seeuferstraße ist dieser Weg über viele Treppen verbunden.
Die kleine Unterkunft liegt oberhalb einer schmalen Straße, auf der erstaunlich viel Verkehr ist. Von der Terrasse hat man eine schöne Sicht über Cannobio und zum gegenüber liegenden Seeufer sowie auf die Berge. Wenn man die antiken Strässchen mit dem Kopfsteinpflaster entlanggeht, kann man einiges bewundern, z.B. Jahrhundert und den Torre del Comune, sowie die aus dem 15. Jahrhundert stammende Casa dei Pironi, das Heiligtum aus dem sechzehnten Jahrhundert am See und die Collegiata di San Vittore aus dem achtzehnten Jahrhundert .
Denn auch dann, wenn die fliegenden Händler zum nächsten Markt aufbrechen, ist in Cannobio von Langeweile keine Spur. Davon können Film- oder Theaterenthusiasten ein Liedchen trällern, die sich einen Besuch im Nuovo Teatro Comunale nicht entgehen lassen sollten. Ihr Ausflug zum nahegelegenen Valle Cannobina führt Sie zu einem der schönsten Täler der Verbano-Region, das mit seinem herben und ursprünglichen Charme betört.
Jahrhunderts wurde die Anlage nach einer Idee von Ruggero Bonghi erbaut. Wenig später ging das Anwesen in den Besitz des Grafen von Valleombrosa über, der daraus eine Residenz für seine Familie errichten ließ. Seinem Wunsch zufolge entstand ein neoklassizistisches Herrenhaus mit imposanten Freitreppen. Der malerische Park der Villa Pallavicino wurde zum Englischen Garten umgestaltet. Der Wechselflor ist in klassisch-geometrischer Form angeordnet.